Screaming House Union: Steven LaChance Horrorgeschichte
Das Screaming House Union Missouri: Die wahre Horrorgeschichte von Steven LaChance
1. Ankunft – das perfekte kleine Haus
Als Steven LaChance das kleine weiße Haus zum ersten Mal sah, wirkte es fast idyllisch. Er war frisch geschieden, alleinerziehend, knapp bei Kasse. Das Haus war billig – zu billig. Aber wer denkt bei günstiger Miete an Geister?
Schon beim Einzug passierte etwas Merkwürdiges: Seine Kinder standen mitten im Wohnzimmer, starrten in die Ecke und sagten: „Papa… hier fühlt es sich nicht gut an.“ Er lachte es weg. Hätte er das bloß nicht getan.
2. Die ersten Geräusche – etwas lebt in den Wänden
Es begann schleichend. In der ersten Nacht hörte LaChance ein Geräusch, als würde jemand durch die Wände kriechen. Dann kam das **Schreien**. Ein Schrei wie aus tiefer Kehle, menschlich und doch nicht. Zu nah. Als stünde jemand direkt hinter der Tapete und würde versuchen, herauszukommen.
Die Kinder rannten immer öfter nachts in sein Zimmer. „Papa, das Haus schreit“, sagten sie.
3. Das Haus zeigt sich
Bald blieben es nicht nur Geräusche. Möbel bewegten sich, so als würde jemand unsichtbar dagegenstoßen. Stühle, die langsam über den Boden rutschten. Ein Tisch, der mitten in der Nacht quer durchs Zimmer stand. Die Türen schlugen zu. So, als würde das ganze Gebäude kurz den Atem anhalten – und ausstoßen.
LaChance beschrieb später, dass man plötzlich das Gefühl bekam, beobachtet zu werden. Ein kaltes, **bösartiges Beobachten**, das einem den Nacken hochkroch. Er sagte: „Es war, als hätte das Haus Emotionen. Und diese Emotion war pure **Feindseligkeit**.“
4. Die schwarzen Schatten
Eines Abends, als alle Lichter ausgeschaltet waren, sah er die erste **Schattenfigur**. Sie bewegte sich nicht wie ein Mensch. Sie glitt – lautlos. An der Wand entlang, die Treppe hinunter, verschwand im Wohnzimmer.
Die Kinder sahen sie ebenfalls. Sie nannten sie „Der Schwarze Mann“, obwohl die Gestalt keinen Körper hatte. Nur Dunkelheit, intensiver als die Nacht selbst. Später sahen Besucher derselben Gestalt. Immer am Rand ihres Blickfeldes. Nie direkt – als würde sie das gar nicht wollen.
5. Das Unerklärliche wird gewalttätig
Dann wurden die Vorfälle aggressiver. Türen schlugen dicht vor Gesichtern zu. Bilder fielen gleichzeitig von den Wänden. Das Haus vibrierte, als würde etwas darin brüllen.
LaChance erzählte, dass eine Nacht besonders schlimm war. Er hörte ein Donnern im Flur, sprang aus dem Bett – und sah, wie alle Schränke in der Küche gleichzeitig aufsprangen, als hätte jemand sie mit Gewalt aufgerissen.
Er nahm die Kinder, rannte aus dem Haus und fuhr einfach los. Barfuß, ohne Schlüssel. Das war der Moment, in dem er verstand: Etwas wollte sie raus – oder etwas wollte sie brechen.
6. Der Priester
Nachdem die Familie Hilfe suchte, kam schließlich ein **Priester**, um das Haus zu segnen. Schon beim Betreten des Hauses wurde er bleich. Er sagte später, er habe das Gefühl gehabt, "als würde die Luft ihn ablehnen".
Beim Ritual passierte es: Der **Priester** wurde plötzlich zurückgeschleudert, gegen eine Wand. Nicht mit äußerer Gewalt – eher, als hätte das Haus selbst ihn gestoßen. Er beendete das Ritual so gut es ging und sagte: „Hier wohnt etwas, das sehr alt ist. Und sehr wütend.“
7. Nachhall – das Haus lässt niemanden in Ruhe
LaChance zog aus. Doch das Haus ließ ihn nicht los. Er berichtete, dass die **Schatten** ihm in Träumen folgten. Dass er nachts das **Schreien** wieder hörte. Andere Mieter zogen nach ihm ein – und schnell wieder aus. Das Haus steht noch.
Aber die Berichte über Schreie, Schatten und ein unberechenbares, bösartiges „Etwas“ gingen weiter – bis heute.
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